Aktuelles

Es gibt viel zu entdecken bei Land in Sicht.
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Veranstaltungen/Kommbuch

  • Neue Ecke – gleiches Viertel

    Neue Ecke – gleiches Viertel

    Land in Sicht, der Buchladen im Nordend, zieht im Herbst 2024 um

    Alle Neuigkeiten: https://www.instagram.com/landinsichtbuchladen/

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    Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss mit Stromschnellen – auch im Buchhandel.

    Wir alle kennen die Raumsituation im Frankfurter Nordend mit ihren Möglichkeiten, aber auch deutlich spürbaren (wirtschaftlichen) Grenzen. Seit letztem Jahr betrifft sie unser Buchladenkollektiv in höherem Maße, und um weiterhin in gewohnter Begeisterung und literarischer Bandbreite für unser Viertel da zu sein, haben wir eine beherzte Entscheidung Richtung Zukunft getroffen:

    Land in Sicht zieht um.

    Nach 46 wundervollen Jahren mit Euch als unseren Lesenden und Kaufenden in der Rotteckstraße werden wir im Herbst 2024 kurzerhand 80 Meter weiter oben für alle da sein. Der schöne Eckladen der früheren „Mercator-Apotheke“ und des jetzigen „Home of the Sun“ wird unser neues Domizil in der Eisernen Hand. Damit rücken wir noch näher ins Viertel und sind uns sicher, dass dies nicht nur für uns, sondern auch für Euch viele Vorteile bringt.

    Natürlich ist uns bei aller wirklich großen Vorfreude auch ein bisschen Angst und Bange vor diesem Schritt. Aber mit Verständnis und gedrückten Daumen eurerseits sind wir fest davon überzeugt, dass nichts so richtig schief gehen kann. An diesem Punkt geht es erstmal nur um die Verbreitung der guten Neuigkeiten. Über alle weiteren konkreten Schritte – und vielleicht auch über die eine oder andere Bitte um Hilfe – werden wir auf jeden Fall zeitnah und engmaschig informieren. Stay tuned!!!

    Wollt Ihr die neuesten Neuigkeiten auch unabhängig von Insta&FB immer frisch? Ihr findet sie an unserer Tür und auf unserer Theke oder schreibt eine Mail an kontakt@landinsicht.eu und lasst Euch auf unseren NewsVerteiler setzen.

    Euer Buchladenkollektiv vom Land in Sicht Buchladen

    #neueeckegleichesviertel#landinsichtziehtum#buchladenumzug#imnordendtutsichwas#frankfurtnordend#landinsichtbuchladen#buchladenlandinsicht#buchladenkollektiv#buchladenimnordend#buecherfrankfurtnordend

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  • Fünfter OpenBookSlam

    Literatur im Stadtteil (LiS) eV veranstaltet:

    Fünfter OpenBookSlam bei Land in Sicht

    Dienstag, 14. Mai 2024 um 20 Uhr
    Ort: Land in Sicht Buchladen

    Wir sprechen über Bücher im Superlativ. Für und mit EUCH!!

    ZUM MITMACHEN  (Kurze Anmeldung genügt) und/oder ZUHÖREN 😀

    Veranstaltung bei Facebook

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    Worum geht’s eigentlich beim OpenBookSlam?


    Ihr und wir haben in unserem Leben schon so viel gelesen! Und was waren da für großartige, abgefahrene, spannende, langweilige, lustige, traurige, schräge, lehrreiche Bücher dabei. 🙂
    Über diese Bücher wollen wir an diesem Abend sprechen und so die mittlerweile gute Tradition der Book Slams bei uns fortsetzen.

    Wir Buchhändler:innen & Bücherfreund:innen werden Euch in jeweils kurzweiligen 3-5 Minuten eins unserer abgefahrensten, schönsten, wüstesten, hinreißendsten, dramatischsten etc. Leseerlebnisse vorstellen.
    Und wir würden uns immens freuen, wenn Ihr zum Zuhören kämet oder sogar selbst ein solches Erlebnis vorstellen mögt. Gleiche Regeln und Möglichkeiten für alle.

    Wenn Ihr diese Chance nutzen wollt: Schreibt uns eine kurze Mail an kontakt@landinsicht.eu mit dem Titel Eures Buches – oder sprecht uns im Laden an – und seid an dem Abend eine Viertelstunde früher da. Oder bringt Euer Buch mit und steht am fraglichen Abend spontan auf.

    Wenn Ihr einfach nur zuhören mögt: Kommt pünktlich und zuhauf.

    Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns.

    Herzliche Grüße
    Literatur im Stadtteil (LiS) eV
    &
    Buchladen Land in Sicht

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  • Marta Duran De Huerta: YO MARCOS

    Literatur im Stadtteil (LiS) eV lädt ein zu einer Veranstaltung des Institut für Humangeografie der Goethe-Universität Frankfurt:

    Marta Duran De Huerta: YO MARCOS

    Donnerstag – 25.04.24 – 20Uhr
    Ort: Land in Sicht Buchladen

    Als die Zapatistische Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) am 01. Januar 1994 zum ersten Mal zu den Waffen griff, um grundlegende Rechte und Autonomie für die indigene Bevölkerung in Mexiko einzufordern, war Marta eine der ersten Student*innen, die als Zeichen der Unterstützung in die bergige Region von Chiapas reiste. Dort traf sie Subcomandante Marcos, den damaligen Sprecher der EZLN. Ihre Unterhaltungen mit dem sub bilden die Basis für ihr Buch „Yo Marcos – Gespräche über die zapatistische Bewegung“ (edition nautilus, 2001)

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    Nun – 30 Jahre nach dem bewaffneten Aufstand – erscheint eine Neuauflage des Buchs in spanischer Sprache mit einem aktualisierten Vorwort.

    Wir freuen uns Marta und die Organisator*innen am 25.04.2024 in der Buchhandlung Land in Sicht zu begrüßen und mit ihr gemeinsam über Gespräche, Texte und Fotos eine Reise in die Berge von Chiapas und darüber hinaus anzutreten.

    Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

    Organisiert von Studierenden des MA Geographien der Globalisierung
    Gefördert von Asta Uni Frankfurt

    https://www.instagram.com/p/C52rdEKMQ1f/?img_index=1

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  • Daniel Stähr: Die Sprache des Kapitalismus

    Literatur im Stadtteil (LiS) eV lädt ein:

    Daniel Stähr: Die Sprache des Kapitalismus

    Donnerstag, 18.4.2024 um 20 Uhr
    Ort: Land in Sicht Buchladen

    Lesung und Gespräch

    Moderation: Isabella Caldart

    „Preise steigen? Nein, sie werden erhöht. Das ist ein entscheidender Unterschied und nur ein Beispiel dafür, wie Sprache in unserem kapitalistischen Wirtschaftssystem wirkt.“

    https://www.facebook.com/events/444097368069425

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    Genau wie in anderen Bereichen hat sie Einfluss auf unsere Wahrnehmung: Wirtschaftskrisen werden zu „Tsunamis“ erklärt, „Leistung“ wird mit der Höhe des Einkommens gleichgesetzt und über allem schwebt die Kernerzählung des Kapitalismus: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Das hat viele Effekte, der schwerwiegendste: Wir denken nicht ernsthaft über Alternativen und Veränderungen unseres Wirtschaftssystems nach. Und das müssen wir. Nicht zuletzt wegen der Klimakrise.“

    „Daniel Stähr ist Ökonom und Essayist. Er promoviert zum Thema „Narrative Economics“ an der FernUniversität in Hagen und schreibt die regelmäßige Wirtschaftskolumne „Geldgeschichten“ im Online-Feuilleton 54books.“

    Kostenbeitrag 5-10 Euro
    Wenn ihr euch die Karte aktuell nicht leisten könnt, gibt es die Möglichkeit eine Mail an „Land in Sicht“ zu schreiben mit eurem Namen und dem Betreff Soliticket. Dann hinterlegen wir euch am Tag der Veranstaltung die Karte und ihr müsst nichts dafür zahlen. Gründe dafür müsst ihr natürlich nicht angeben.

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  • Indiebookday MaroVerlag und Favoritenpresse

    Literatur im Stadtteil (LiS) eV lädt ein:

    Lieblingsverlage bei Land in Sicht:
    MaroVerlag und Favoritenpresse zu Gast
    Eine Veranstaltung zum Indiebookday 2024

    Donnerstag, 4. April 2024 um 20 Uhr
    Ort: Land in Sicht Buchladen

    Ein Abend mit den Verleger:innen
    Sarah Käsmayr und Bodo von Hodenberg


    Jedes Jahr im Frühjahr feiert der Indiebookday kleine, unabhängige Verlage. Wir feiern mit und laden zwei unserer Lieblingsverlage zu uns ins Land in Sicht ein …

    https://www.facebook.com/events/1101595114407902

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    Der MaroVerlag wurde 1970 in Augsburg von Benno Käsmayr gegründet und tummelt sich seitdem abseits des Mainstreams. Seit einigen Jahren macht das Programm Sarah Käsmayr, die an diesem Abend einige Titel – Romane, Stories und Lyrik – und die Reihe »MaroHefte« mit Essays und Illustrationen zu Politischem, Feministischem und Tabubehaftetem vorstellen wird.

    Die Favoritenpresse wurde 2020 in Berlin von Bodo von Hodenberg gegründet. Nach 25 Jahren in der Buchbranche wollte er endlich die Bücher verlegen, die er als Einkäufer immer gesucht hat.
    Die Favoritenpresse zeigt historische Buchinhalte in neuem Gewand. Die Klammer ist immer das Bild, die Illustration. Hier erscheinen historische Texte mit zeitgenössischen Illustrationen oder historische Illustrationen mit zeitgenössischen Texten.

    Gewiss werden auch Anekdoten aus der Verlagsgeschichte erzählt – und über das Büchermachen in diesen Zeiten diskutiert.

    Eintritt frei

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