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Veranstaltungen/Kommbuch
- Dritter OpenBookSlam
Literatur im Stadtteil (LiS) eV veranstaltet:
Dritter OpenBookSlam bei Land in Sicht
Donnerstag, 30. November 2023 um 20 Uhr
Ort: Land in Sicht BuchladenWir sprechen über Bücher im Superlativ. Für und mit EUCH!!
ZUM MITMACHEN (Kurze Anmeldung genügt) und/oder ZUHÖREN 😀
Mehr Lesen >>Worum geht’s eigentlich beim OpenBookSlam?
<< Weniger
Ihr und wir haben in unserem Leben schon so viel gelesen!
Und was waren da für großartige, abgefahrene, spannende, langweilige, lustige, traurige, schräge, wunderschöne, lehrreiche Bücher dabei. 🙂
Über einige dieser Bücher wollen wir an diesem Abend sprechen: 5-6 Buchhändler*innen werden Euch in jeweils kurzweiligen 3-5 Minuten eines unserer abgefahrensten, schönsten, wüstesten, hinreißendsten, dramatischsten, enttäuschendsten… Leseerlebnisse vorstellen.
Wir würden uns immens freuen, wenn Ihr zum Zuhören kämet. Oder sogar selbst ein solches Erlebnis vorstellen mögt. Gleiche Regeln und Möglichkeiten für Alle.
Wenn Ihr diese Chance nutzen wollt:
Schreibt uns eine kurze Mail an kontakt@landinsicht.eu mit dem Titel Eures Buches – oder sprecht uns im Laden an – und seid an dem Abend eine Viertelstunde früher da.
Und wenn Ihr einfach nur dabei sein mögt: Kommt gerne pünktlich und zuhauf.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns. - Moni Port & Philip Waechter: Thank you for the Music
Literatur im Stadtteil (LiS) eV veranstaltet:
Moni Port & Philip Waechter:
Thank you for the Music
Ausstellungseröffnung & Musikquiz am Samstag, 18.11.2023 um 18:00
Ort: Land in Sicht BuchladenMoni Port und Philip Waechter zeigen Siebdrucke, Zeichnungen und Wandteller rund um das Thema „Thank you for the Music“.
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https://www.facebook.com/events/1040201224093928The Go-Betweens, Joni Mitchell, Tocotronic, Schlagzeugerinnen, Trompeter, fiedelnde Käfer, Songs on Plates, Elvis … Musik spielt eine große Rolle in ihrer beider Leben, davon kann man sich ab November in einer neuen Ausstellung an unserer Ausstellungswand überzeugen. Zur Austellungseröffnung gibt es sogar ein Musikquiz (!).
Kommt vorbei und ratet mit…:-)
Die Ausstellung wird bis Anfang 2024 zu sehen sein.
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Literatur im Stadtteil (LiS) eV veranstaltet:
Zweiter OpenBookSlam bei Land in Sicht
Donnerstag, 21. September 2023 um 20 Uhr
Ort: Land in Sicht BuchladenWir sprechen über Bücher im Superlativ. Für und mit EUCH!!
ZUM MITMACHEN (Kurze Anmeldung genügt) und/oder ZUHÖREN 😀
Mehr Lesen >>Worum geht’s eigentlich beim OpenBookSlam?
Ihr und wir haben in unserem Leben schon so viel gelesen!
Und was waren da für großartige, abgefahrene, spannende, langweilige, lustige, traurige, schräge, wunderschöne, lehrreiche Bücher dabei. 🙂
Über einige dieser Bücher wollen wir an diesem Abend sprechen: 5-6 Buchhändler*innen werden Euch in jeweils kurzweiligen 3-5 Minuten eines unserer abgefahrensten, schönsten, wüstesten, hinreißendsten, dramatischsten, enttäuschendsten… Leseerlebnisse vorstellen.
Wir würden uns immens freuen, wenn Ihr zum Zuhören kämet. Oder sogar selbst ein solches Erlebnis vorstellen mögt. Gleiche Regeln und Möglichkeiten für Alle.
Wenn Ihr diese Chance nutzen wollt:
Schreibt uns eine kurze Mail an kontakt@landinsicht.eu mit dem Titel Eures Buches – oder sprecht uns im Laden an – und seid an dem Abend eine Viertelstunde früher da.
Und wenn Ihr einfach nur dabei sein mögt: Kommt gerne pünktlich und zuhauf.
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns. - Ingeborg Gleichauf: Gertrud Kolmar
Literatur im Stadtteil (LiS) eV lädt ein:
Ingeborg Gleichauf:
Alles ist seltsam in der Welt
Gertrud Kolmar. Ein Porträt (Aviva Verlag)Donnerstag, 14. September 2023 um 20 Uhr
Ort: Land in Sicht BuchladenLesung und Gespräch
Zum 80. Todestag von Gertrud Kolmar im März 2023
Mehr Lesen >>Gertrud Kolmar (1894–1943) gilt als bedeutende deutschsprachige Dichterin. Trotz ihres großes Ranges ist die jüdische Schriftstellerin jedoch bis heute nicht ausreichend gewürdigt worden. Kolmar hat Gedichte, Dramen und Prosa geschrieben und ein spannendes Briefwerk hinterlassen.
Für ihre heutigen Leserinnen und Leser ist die Lektüre Kolmars mit dem Wissen um deren Ermordung in Auschwitz verknüpft. Da es kaum Fotos von Kolmar gibt, zeigen die meisten ihrer Bücher – wie auch dieses – das melancholische Porträt der Autorin aus dem Jahr 1928. Doch ihr literarisches Werk wie auch ihre Briefe sind mittlerweile gut zugänglich, und sie zeigen ein deutlich vielseitigeres Bild. Gertrud Kolmar ist eine radikale Dichterin, die in keine Kategorie passt. Sie schreibt zart und hart, poetisch, prosaisch, dramatisch, lässt Frauen und Männer, Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen. Sie schreibt über Ankommen und Weggehen, Stillstand und Bewegung, über Frau-Sein, Mann-Sein und Kind-Sein, Pflanzen und Tiere, Krieg und Frieden, Fremdheit und Nähe. Und sie tut das nicht nur wortgewaltig und voller starker Bilder, sondern zuweilen sogar komisch bis hin zum Grotesken.
Ingeborg Gleichauf begibt sich auf die Spur der jüdischen Dichterin und porträtiert in »Alles ist seltsam in der Welt« eine vielseitige Schriftstellerin, die uns auch heute noch viel zu sagen hat.
Ingeborg Gleichauf ist promovierte Philosophin und Schriftstellerin. Sie veröffentlichte erfolgreiche Biographien über u.a. Hannah Arendt, Simone de Beauvoir, Max Frisch oder Gudrun Ensslin.
Kostenbeitrag: 9 Euro
Ingeborg Gleichauf
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Alles ist seltsam in der Welt
Gertrud Kolmar. Ein Porträt
Aviva Verlag 2023
ISBN 978-3-949302-14-5
22,00 € - Claudia Both-Billinger: Perspektiven einer Stadt
Literatur im Stadtteil (LiS) eV veranstaltet:
Claudia Both-Billinger: Perspektiven einer Stadt
Ein-Blicke, Aus-Blicke, Fern-Blicke – Fotografien
Ausstellungseröffnung am Freitag, 14.07.2023 um 20:00
Ort: Land in Sicht BuchladenDer Blick nach oben, ein Graffiti im Hinterhof, ein Tor im Bethmannpark, verfallende Orte oder die Silhouette der Stadt, ein Blick ganz nah oder der Blick aus der Ferne, Frankfurt eingebettet in Wald und eine hügelige Landschaft oder im Detail gesehen: „Es ist wie Neu Sehen lernen, wenn man durch ein Objektiv schaut“, meint die Hobby-Fotografin Claudia Both-Billinger.
Mehr Lesen >>Man hält Eindrücke fest, man sieht Rahmen, Dreiecke, Linien da, wo keine zu sein scheinen, und lässt das Auge wandern; führt es aber auch und erhält so Ein-Blicke in eine andere Mini-Welt. Oft wirkt es vertraut und doch irgendwie fremd. Die Fotografin ist immer auf der Suche nach Ausschnitten in Landschaft und Natur, nach Spuren im urbanen Leben, immer wieder fasziniert von der Vielzahl der Perspektiven, die sich bieten. Ein Foto kann realistische Erinnerung sein, kreativ verwischt, gedreht, fast abstrakt. Das Fotografieren bietet vielfältigste Möglichkeiten und setzt der Fantasie kaum technische Grenzen.
Anregungen findet Claudia Both-Billinger in ganz unterschiedlichen Kursen, von den Grundlagen der Fotografie, der Landschaftsfotografie zur Bildgestaltung oder Aquarellfotografie, in Bildbänden, in Ausstellungen, im Austausch mit anderen. „Es ist ein erfüllendes, großartiges Hobby, das immer wieder zum Lernen, zum Lesen, zum Ausprobieren anregt“, ist ihr Kommentar dazu. Sie schätzt die Straßenfotografie von Ruth Orkin, natürlich den Altmeister Henri Cartier-Bresson, Lutz Feininger und Hajo Rose, aber auch die Farben und den Stil von Guido Klumpe, die Ideen moderner Fotografen.
Claudia Both-Billinger kam 1973 zum Studium der Germanistik und Politik nach Frankfurt. Nach Abschluss von Universität und Ausbildung blieb sie dem Bereich treu, in dem sie schon während des Studiums gearbeitet hatte, der Erwachsenenbildung. Mit der Anstellung am Goethe-Institut Frankfurt unterrichtete sie Deutsch als Fremdsprache und blieb während ihres Arbeitslebens am Goethe-Institut. Die Visualisierung war von Anfang an Schwerpunkt ihrer Pädagogischen Tätigkeit. Dies umzusetzen erforderte die Arbeit mit Bildern, mit Ausschnitten, mit deren Aussage, ihrer Funktion als Mittler zwischen Betrachtenden und Beobachtetem. Ob im Unterricht oder in der in der Lehrerfortbildung, die Arbeit mit Fotos, mit Bildern hatte bei ihr immer einen zentralen Platz beim Erschließen von Sprache und Inhalten. Jedoch erst nach dem Abschluss ihrer Berufstätigkeit wurde das Fotografieren zu ihrem wirklichen Hobby.
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Eintritt frei
Die Ausstellung wird bis September 2023 zu sehen sein.